StartUp

Workshops für Engagierte*

Nici Stolz, 2009

Startup steht für Aufbruch und Experiment, für die Suche alternativer Wege und Lösungen.

Workshops für Ehrenamtliche und sogenannte Seitenwechsler von Betroffenen zu bürgerschaftlich Engagierten beinhalten zum Beispiel Selbstreflexion, Interaktionstraining und Einsatzanalyse.

Die Workshops sind speziell auf die Zielgruppe der Ehrenamtlichen und sogenannte Seitenwechsler (von Betroffenen zu bürgerschaftlich Engagierten) und stützen sich im wesentlichen auf Methoden

  • der Selbstreflexion
  • des Interaktionstrainings und
  • der  Einsatzanalyse.

Sie behandeln und trainieren:

  • Basiswissen
  • Motivationsanalyse
  • Interaktionstraining
  • Einsatzanalyse

Anschließende Supervision und Praxisberatung sorgen für ein zufriedenes Engagement im Ehrenamt und sichern die Unterstützung in der praktischen Arbeit.

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Perlen- aktuelle Angebote

Netzwerkversammlung und HilfekonferenzenDer Workshop für teambasierte, personenzentrierte Arbeit richtet sich an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Anbietern der Sozialpsychiatrie, Suchthilfe, Behindertenhilfe und Wohnungslosenarbeit, die bereits methodisch so arbeiten und diesen Arbeitsansatz weiter verbessern wollen, oder die beabsichtgen, dieses Verfahren einzuführen. Bestandteil des Workshops ist die Praxis des offenen und perspektivischen Dialogs.

Qualifizierung für Mitarbeitende, die in der beruflichen Eingliederung tätig sind und personenzentriert mit Menschen arbeiten, die vielfältige Problemlagen und mehrfachen Untersützungsbedarf haben.

Workshops, die Anbieter und Vereine unterstützen, Ehrenamtliche für die
Zusammenarbeit zu gewinnen.

 

 


 

Rundgang durch die Themen

Sie befinden sich in der Rubrik „Unverwechselbar“. Weitere Themen in dieser Rubrik  sind:

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Die Grundsätze meiner Arbeit

Arbeitsgrundsätze Teil 1 – Grundgedanken

Aktive Beteiligung

In meinen Themenveranstaltungen und Beratungsformaten sind die Kunden und Kundinnen Partner und aktiv Beteiligte, die ihre persönlichen und professionellen Kompetenzen einbringen.

Die Zusammenarbeit basiert auf einer professionellen Kontraktgestaltung.  Sie

  • ist in jeder Phase klar und transparent,
  • ist stets am Ziel ausgerichtet,
  • nutzt vorhandene Ressourcen,

um gemeinsam Konzepte und Handlungsmöglichkeiten zu erarbeiten.

Seelische Gesundheit im Privat- und Berufsleben

Arbeitsgrundsätze von Gedr Schulze Supervision und Coaching

„Zwischenraum“, Nici Stolz, 2012

Der Erhalt oder die Wiederherstellung der seelischen Gesundheit ist nicht ausschließlich eine persönliche Aufgabe im individuellen oder beruflichen Leben,  sondern auch eine Aufgabe einer gesundheitsförderlichen Organisationsentwicklung.

Betriebliche Gesundheitsarbeit muss mit den psychosozialen und sozialpsychiatrischen Angeboten vernetzt arbeiten:
Gesundheitsförderung ist immer ein ganzheitliches Vorgehen. Die Bezugspersonen des Betroffenen werden dabei einbezogen.

Arbeitsgrundsätze Teil 2 – Ziele

Meine Zielvorstellungen für Ihre seelische Gesundheit:

  • Inhalts -und prozessorientiert, eigene Denk-und Handlungsmuster reflektieren
  • Persönliche Stabilisierung und Erweiterung des eigenen Handlungsrepertoires
  • Qualifizierung des eigenen Arbeitsfeldes

Arbeitsgrunsätze Teil 3 – Wege

Gerd Schulze Supervision und Coaching unterstütz bei Krisenbewältigung und Wiedereinstieg

„Nimm die Hürde“, Nici Stolz

  • Einzel- und Gruppen Coaching
  • Team-und Fallsupervision
  • Coaching für Personen in Leitungsfunktionen
  • Vorträge und Workshops
  • In-House- Seminare
  • Implementierungen und Organisationsentwicklung
  • Großgruppenarbeit – Worldcafe

Arbeitsgrundsätze Teil 4 – Zielgruppe(n)

Meine Angebote richten sich an professionelle Mitarbeiter z. B. in psychiatrischen Einrichtungen, Teammitarbeiter, Leitungspersönlichkeiten, PsychiatrieErfahrene, Menschen im bürgerschaftlichen Engagement, Angehörige und Unterstützer von Selbsthilfegruppen.

Die Coachings gestalte ich  für Menschen nach Krisen, Burn-out und Psychiatrie- Erfahrungen mit dem Ziel der persönlichen und beruflichen Rehabilitation.

Arbeitsgrundsätze Teil 5 – Methoden

Personenzentriertes Arbeiten

Das personenzentrierte Arbeiten heißt: ein dialogisches, kooperatives vernetztes Personen –und systembezogenes Arbeiten. Es vermittelt ein berufliches Selbst-und Rollenverständnis, das anwendungsorientiert ist. Zu den Elementen des personenzentrierten Arbeitens gehören:

Wichtigste Methode ist das personenzentrierte Arbeiten

„Zieher“, Nici Stolz, 2013

  • Einüben eines systematischen Hilfeprozesses
  • Anwendung von Hilfekonferenzen
  • die Verzahnung von professioneller Hilfe, familiärer Unterstützung, bürgerschaftlich Engagierten und Selbsthilfeunterstützer in Sozial-und Lebensraum für professionelle Mitarbeiterinnen und für Menschen, die Hilfen in Diensten und Einrichtungen der Gemeindepsychiatrie erhalten
  • Schulung, Implementierung und begleitende Beratung.

 Workshops und Vorträge

In meiner Methodik, unterstützt durch Workshops und Vorträge,  geht es um:

  • Basiswissen über psychische Erkrankungen
  • den Umgang mit Mitarbeitern mit psychischen Krisen und Erkrankungen im betrieblichen Kontext
  • die Methodik der unterstützenden, klärungsorientierte Gesprächsführung
  • den Einsatz von Hilfekonferenzen auf Augenhöhe, Vernetzung und Verzahnung der Hilfen
  • die Organisation und Durchführung bürgerschaftlich engagierten Netzwerkens, insbsondere mit Bürgervereine als Katalysatoren der Inklusion

InHouse Projekte

Für Personen, die in einer mittleren Führungsebene tätig sind, eignet sich die Durchführung eines InHouse Projektes.
Grundlage hierfür ist ein Konzept über sieben Module, zu dem die Entwicklung eines Perspektivprojektes für die Führungsarbeit gehört.

Fazit

Gerd Schulze Supervision steht für individuelle  Lösungen.

Ich entwickle mit Ihnen und Ihren Teams ein auf Ihre individuellen Bedürfnisse hin orientiertes Konzept, bei dem die Formate kombiniert und zielgerichtet durchgeführt und evaluiert wird.