Arbeitsgrundsätze Teil 1 – Grundgedanken
Aktive Beteiligung
In meinen Themenveranstaltungen und Beratungsformaten sind die Kunden und Kundinnen Partner und aktiv Beteiligte, die ihre persönlichen und professionellen Kompetenzen einbringen.
Die Zusammenarbeit basiert auf einer professionellen Kontraktgestaltung. Sie
- ist in jeder Phase klar und transparent,
- ist stets am Ziel ausgerichtet,
- nutzt vorhandene Ressourcen,
um gemeinsam Konzepte und Handlungsmöglichkeiten zu erarbeiten.
Seelische Gesundheit im Privat- und Berufsleben
Der Erhalt oder die Wiederherstellung der seelischen Gesundheit ist nicht ausschließlich eine persönliche Aufgabe im individuellen oder beruflichen Leben, sondern auch eine Aufgabe einer gesundheitsförderlichen Organisationsentwicklung.
Betriebliche Gesundheitsarbeit muss mit den psychosozialen und sozialpsychiatrischen Angeboten vernetzt arbeiten:
Gesundheitsförderung ist immer ein ganzheitliches Vorgehen. Die Bezugspersonen des Betroffenen werden dabei einbezogen.
Arbeitsgrundsätze Teil 2 – Ziele
Meine Zielvorstellungen für Ihre seelische Gesundheit:
- Inhalts -und prozessorientiert, eigene Denk-und Handlungsmuster reflektieren
- Persönliche Stabilisierung und Erweiterung des eigenen Handlungsrepertoires
- Qualifizierung des eigenen Arbeitsfeldes
Arbeitsgrunsätze Teil 3 – Wege
- Einzel- und Gruppen Coaching
- Team-und Fallsupervision
- Coaching für Personen in Leitungsfunktionen
- Vorträge und Workshops
- In-House- Seminare
- Implementierungen und Organisationsentwicklung
- Großgruppenarbeit – Worldcafe
Arbeitsgrundsätze Teil 4 – Zielgruppe(n)
Meine Angebote richten sich an professionelle Mitarbeiter z. B. in psychiatrischen Einrichtungen, Teammitarbeiter, Leitungspersönlichkeiten, PsychiatrieErfahrene, Menschen im bürgerschaftlichen Engagement, Angehörige und Unterstützer von Selbsthilfegruppen.
Die Coachings gestalte ich für Menschen nach Krisen, Burn-out und Psychiatrie- Erfahrungen mit dem Ziel der persönlichen und beruflichen Rehabilitation.
Arbeitsgrundsätze Teil 5 – Methoden
Personenzentriertes Arbeiten
Das personenzentrierte Arbeiten heißt: ein dialogisches, kooperatives vernetztes Personen –und systembezogenes Arbeiten. Es vermittelt ein berufliches Selbst-und Rollenverständnis, das anwendungsorientiert ist. Zu den Elementen des personenzentrierten Arbeitens gehören:
- Einüben eines systematischen Hilfeprozesses
- Anwendung von Hilfekonferenzen
- die Verzahnung von professioneller Hilfe, familiärer Unterstützung, bürgerschaftlich Engagierten und Selbsthilfeunterstützer in Sozial-und Lebensraum für professionelle Mitarbeiterinnen und für Menschen, die Hilfen in Diensten und Einrichtungen der Gemeindepsychiatrie erhalten
- Schulung, Implementierung und begleitende Beratung.
Workshops und Vorträge
In meiner Methodik, unterstützt durch Workshops und Vorträge, geht es um:
- Basiswissen über psychische Erkrankungen
- den Umgang mit Mitarbeitern mit psychischen Krisen und Erkrankungen im betrieblichen Kontext
- die Methodik der unterstützenden, klärungsorientierte Gesprächsführung
- den Einsatz von Hilfekonferenzen auf Augenhöhe, Vernetzung und Verzahnung der Hilfen
- die Organisation und Durchführung bürgerschaftlich engagierten Netzwerkens, insbsondere mit Bürgervereine als Katalysatoren der Inklusion
InHouse Projekte
Für Personen, die in einer mittleren Führungsebene tätig sind, eignet sich die Durchführung eines InHouse Projektes.
Grundlage hierfür ist ein Konzept über sieben Module, zu dem die Entwicklung eines Perspektivprojektes für die Führungsarbeit gehört.
Fazit
Gerd Schulze Supervision steht für individuelle Lösungen.
Ich entwickle mit Ihnen und Ihren Teams ein auf Ihre individuellen Bedürfnisse hin orientiertes Konzept, bei dem die Formate kombiniert und zielgerichtet durchgeführt und evaluiert wird.